An der Küste des Tesha steht es schwer vorstellbar, dass der Belem Tower oder Torre de Bel seit dem 16. Jahrhundert von Lissabon bewacht.
Der Belensk y-Turm wurde zum Schutz von Lissabon vor Plünderern und kranken Wischern erbaut und ist eines der erhaltenen Denkmäler der Entdeckungen in Portugal.
Kein einziger Besuch in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, wird nicht vollständig sein, ohne den Belensk y-Turm zu besuchen – es ist nicht nur das UNESC O-Weltkulturerbe, sondern bietet auch eine der besten Aussichten zu Belin und Tesha.
Über den Belensky Turm
Trotz der Tatsache, dass Belen nur ein paar Minuten eine Straßenbahn oder Bus aus dem Zentrum von Lissabon fährt, scheint es, dass dies eine ganze Welt ist.
Zwei der drei Hauptattraktionen – der Belenskay a-Turm und das Zeronymus h-Kloster – wurden während des goldenen Zeitalters der Entdeckungen Portugals gebaut und erinnern an die Meereserleistungen des Landes.
Der erste Eindruck ist von großer Bedeutung, und der Belensk y-Turm produziert ihn sehr gut …
Wenn es an einer kleinen Brücke zum Eingang zum Turm in Lissabon geht, ist es unmöglich, seine komplizierten Details und ein charakteristisches Design nicht zu bemerken.
Der Belen i-Turm wurde im Stil von Manuelino (dem architektonischen Stil, den König Manuel I unterstützte) erbaut und hat eine hexagonale Layout – es ist so konzipiert, dass er die Form der Nase eines Schiffes wiederholt, das ins Wasser ragt.
Das blasse Mauerwerk ist mit Meer und religiösen Symbolen verziert – das Kreuz des Ordens Christi, Schilde und Meeresseil.
Gehen Sie nach drinnen in die untere Batterie – einen offenen Bereich, in dem sich 17 Kanonen des Turms und der Beobachtungsdecks befinden, aus denen Sie die Gerichte von der Seite des Atlantitals beobachten können.
Während der späten Abendsonne, die sich vom Wasser reflektiert, lohnt es sich, wenn Sie die richtigen Zeit entscheiden, wenn kleine Boote den Fluss hinuntergehen.
Trotzdem ist der Belem Tower nicht nur eine schöne Aussicht (obwohl er in Wahrheit nur für ihren willen besucht werden sollte).
Im belemischen Turm
Nachdem Sie das Panorama von der unteren Batterie bewundert haben, gehen Sie auf eine schmale Wendeltreppe und klettern Sie den zweiten Stock. Sie werden sich in der Kammer des Gouverneurs befinden – dem Amt des Gouverneurs Belem.
Die Kamera führt auch zu Bartisanen (Eckstürme).
Noch schönere Aussichten (Überraschung) werden mit den Türmen geöffnet und die Möglichkeit, andere Werke zu berücksichtigen, die das Äußere des Turms schmücken, einschließlich des Steinkopfes des Nashorns, das in Erinnerung an das Rhino von König Manuel aus Indien gebaut wurde .
Mit der Schlacht auf einen weiteren Boden aufsteigen (ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass die Treppe sehr eng ist).
Es wird angenommen, dass hier ein einseitiges Verkehrssystem funktioniert, damit die Menschen nicht gleichzeitig aufsteigen und untergehen, aber einige Leute spielen nicht gern nach den Regeln – während meines Besuchs gab es mehrere solche.
Im zweiten Stock befinden sich die Kammern des Königs mit einem eleganten Balkon, auf dem Sie ein Kinderspiel atmen können.
Im dritten Stock befinden sich zwei große Räume, die mit Fliesen verziert sind, die 1834 Antoniu Tomash und Fonseca, einer der größten portugiesischen Künstler in Fliesen, bemalte.
Es gibt auch einen Raum namens “Sala dos capelos” oder “Hall of Hats”, in dem Vasco da Gama und sein Volk anhielten, als sie aus Indien zurückkehrten.
Im oberen Teil des Gebäudes befindet sich eine Terrasse, die eine großartige Sicht auf Lissabon und seine Umgebung eröffnet.
Von diesem Ort bei klarem Wetter aus sehen Sie etwa dreißig Kilometer westlich: Kashkaysh, Estheril und Syntra; Im Süden: Almadu, ein Vorort auf der anderen Seite des Tes u-Flusses; Und Ost: Kasilias und Seichach.
Wenn die Ansichten von unten Ihre Aufmerksamkeit erregen, werden die Ansichten über die Damm, Thiezh und Belen von hier aus auf jeden Fall beeindruckend sein.
Es kann hier sehr lebhaft sein, aber vergessen Sie nicht, den acht Löchern im Boden zu folgen – sie wurden verwendet, um schwere Gegenstände (Steine, Steine, na ja, Sie verstehen) auf ungebetene Gäste zu werfen.
Die Geschichte des Belen o-Turms
König Manuel Ich befahl zu Beginn des 16. Jahrhunderts den Bell Tower.
Er wollte, dass der Turm die Stadt verteidigt und warnte, dass Versuche durch das Etikett in Lissabon eindringen.
Sein Name stammt aus der unsachgemäßen Schreibweise des Wortes “Biflem”. Es wird angenommen, dass die Bauherren dieselben waren, die das Bataly a-Kloster in Leyra errichteten, das auch im Stil von Manuelino gebaut wurde.
Der Belenskay a-Turm wurde 1519, zwei Jahre vor dem Tod des Königs, erbaut und sich dann verbessert und unter dem Kommando des ersten Kapitäns General Gaspar de Paiva erweitert, der 1521 angewiesen wurde, die Festung zu befehlen.
In den ersten Jahren seiner Existenz wurde der zweite Stock von Torre-Bele als Gefängnis für die Aufrechterhaltung von Verurteilten für Piraterie und im Erdgeschoss seit 1424 das königliche Pulverlager und eine Waffe verwendet.
Im Jahr 1521 trat nach einer starken Explosion ein Feuer auf, bei dem mehrere Gefangene lebendig brannten. Sie sagen, dass Sie immer noch die Schreie der Opfer hören können.
Während der Jahrhunderte XVI, XVII und XVIII wurde der Turm ständig modifiziert und betrogen, bis er heute so geworden ist.
1983 wurde der Belenskoy Tower in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen und in den neunziger Jahren einer groß angelegten Restaurierung unterzogen, wonach er als eines der sieben Wunder von Portugal bezeichnet wurde.
Wie man den Belenskoye Tower in Lissabon besucht
Torre de Bellen: Tickets und Eingabe
Tickets für den Belenskoy Tower sind 6 Euro. Kinder unter 12 Jahren sind frei.
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Belem Tower ist am Sonntag kostenlos?
